Tief Andreas pustet mit vollen Backen kräftig die grauweissen Wolken vor sich her,
tierische Formationen bilden sich, im Augenblick sehe ich einen grossen Bär.
Im nächsten Moment dieser zu einem stolzen Schwane sich wandelt,
der umgehend überlegt, ob er sich nicht besser doch in eine Ente verwandelt.
So schwebt am Himmel ein ganzer Zoo an meinen Augen vorbei.
Dem Wolkengebilde ist es einerlei,
in welcher Form es sich im Minutentakt verändert präsentiert,
Hauptsache ist nur, dass es die Contenance nicht verliert.
Auf der Erde biegen sich die Äste der Bäume im stürmischen Wind,
die bunten Blüten der Sträucher fallen zu Boden, viel zu geschwind.
Noch sind die Wolken gefüllt mit dem herbei gesehnten Regen,
der von der ausgetrocknete Erde empfangen, wie ein grosser Segen.